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Dienstag, 22. Oktober 2013, 18:31

Hintergrund Infos zu Mahariah

Gendern:
Gendern ist eines der beiden Menschenreiche Mahariahs. Die Hauptstadt ist Astaron und liegt im Westen. Der Westen Genderns ist an das 16./17. Jahrhundert angelehnt und so weiter man nach Osten kommt umso mittelalterlicher wird es. Der König schert sich auch recht wenig um die Dinge außerhalb der Hauptstadt, solange die Steuereinnahmen fließen, oder er durch Ereignisse gezwungen wird sich mit zu befassen. Das Herrschen übernehmen daher die Barone, Grafen und Herzöge in ihren Lehen, was leider auch dazu führt, dass Gendern in manchen Gebieten nicht mehr so sicher ist, wie es einst war.

Kata’rhein:
Das Reich der Zwerge. Bis auf Bergschmiede und zwei größeren Orten auf der Oberfläche, findet sich der Stolz der Zwerge in den Höhlen und Gängen der Berge oder gar noch tiefer in der Erde. Bergschmiede die größte Stadt der Zwerge ist halb im Berg und halb im Freien. Dort residiert auch der König unter und über den Berg.
Neben den Zwergen haben sich auch die Tengu ihre Behausungen in den Bergen Mahariahs gesucht.

Isilvar:
Der Große Wald der Elfen. Wenig ist bekannt, wie dicht der Wald besiedelt ist. Bekannt ist auf jeden Fall, die Hauptstadt Laubgeflüster. Dort tagt auch in regelmäßigen Abständen, der elfische Rat. Jedoch ist Isilvar nicht nur die Heimat der Elfen, neben einem hohen Anteil an Halblingen, welche hauptsächlich in den Ortschaften außerhalb des Waldes zu finden sind, haben sich auch die Kistune im Wald angesiedelt. Wo ihre Heimstätten sind, wissen nur die Kistune selbst.

Nobugan:
Das zweite Menschenreich. Das Reich ist geprägt von mittelalterlichen Japan, auch wenn es koreanische und chinesische Einflüsse gibt. Der nobuganische Kaiser und dessen Familie gelten seit Jahrzehnten verschollen. Bisher kann der Shogun das Reich vor einem Bürgerkrieg abhalten.

Orksteppe:
Im Norden Mahariahs liegt die Region, welche von allen Einwohnern als Orksteppe bezeichnet wird. Grund hierfür ist recht einfach. Denn viele Orkstämme ziehen dort durchs Land. Im Zentrum befindet sich auch ein Sumpf, von dem niemand so recht weiß, was dort alles haust. Es heißt nur, die alte Festungsruine innerhalb des Sumpfes sei verflucht. In der Orksteppe treiben sich jedoch nicht nur Orks und gefährliche Monster herum , sondern auch so mancher Krimineller hat sich hier ein neues zu Hause gesucht.

Freie Städte:
Die Ortschaften haben sich im Laufe der Zeit ihre Unabhängigkeit von Gendern erkämpft. Die wichtigsten Städte sind hierbei Pilgerrast und Freistetten. Pilgerrast hat einen stark gemischten Bevölkerungsanteil, viele Halb-Orks und Halbelfen flüchten sich hierher. Sie wird von einer Drow regiert. Es ist in Pilgerrast sogar seit Jahrhunderten Tradition, dass eine Frau, das höchste Amt in der Stadt hält und nicht erst seit die Drow den Posten hat.
Freistetten ist der Hauptsitz der Handeslkompanie Mahariahs. Sie hat klassisch einen hohen Menschenanteil. Die Handelskompanie wird vom Rest Mahariahs mit gemischten Gefühlen betrachtet. Da es innerhalb durchaus Teile gibt, die eine aggressive Expansionspolitik betreiben und mafiöse Gepflogenheiten pflegen. Andere sehen sich als einfache Kaufleute, welche den Handel Mahariahs verbessern möchten.

Gnomburgen:
Wie der Name schon sagt, ist dieser Stadtstaat das zu Hause 80% aller Gnome. Eine wundervolle wie auch ein furchteinflößende Stadt. Die bei jedem Besuch irgendeine neue Erfindung hervorgebracht hat und ihr Antlitz verändert. Es ist auch die chaotischste Stadt Mahariahs, denn Gnome haben selten langfristige Ziele und machen in der Regel auch was ihnen Spaß macht. Der Rekord liegt aktuell bei 258 Gnomkönigen in einem Jahr, darunter sieben in einer Stunde.
Zum Leid der Gnome haben sich in der Gegend rund um Gnomburgen viele Goblinstämme niedergelassen.


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Dienstag, 22. Oktober 2013, 18:37

Kulturen Mahariahs

Mensch, Gendrier -> Mitteleuropäer:
Der Gendrier gilt bei vielen als der typische Mensch und wenn von Menschen geredet wird, ist in der Regel das gendrische Volk gemeint. Gendrier sind vielseitig und anpassungsfähig, sie finden überall einen Weg und man findet unter ihnen große Helden, wie auch die übelsten Schurken. Gerade Elfen halten die Gendrier für zerstörerisch und überambitioniert, dabei zeigt sich im Gendrier nur die Kurzlebigkeit. Denn der Gendrier möchte in der Regel so viel erreichen, wie in seinem Leben geht und dies am besten noch in jungen Jahren, damit man es im Alter genießen kann. Deshalb erreichen gendrische Handwerker selten die Qualität eines Zwerges oder die magische Meisterschaft der eines Elfen. Dafür finden die Gendrier neue Wege alte Dinge zu tun, in der Regel schneller oder weniger anstrengender als zuvor.
Gendrier haben keine bestimmte Abneigung gegen bestimmte Völker.

Mensch, Nobugan -> Chinese, Koreaner, Japaner:
Die Nobugani unterscheiden sich nicht nur äußerlich von den Gendriern, sondern auch ihre Kultur ist Grund verschieden. In Nobugan herrscht ein Kastensystem, an dessen Spitze die kaiserliche Familie steht. Ungefähr auf gleicher Stufe dahinter, der Adel und die Krieger, wobei die Grenze zwischen diesen beiden Kasten sehr schwer zu ziehen ist. Danach die Bauern, dann die Handwerker und zum Schluss die Händler. Dazu gibt es noch die ETA, die Nichtmenschen. Hierbei bezieht man sich jedoch nicht, auf Elfen, Zwerge usw. sondern es handelt sich um die Bettler und Kriminellen und desgleichen. Also jene, die an der untersten Grenze der Gesellschaft hausen. Und zum Abschluss wäre da noch die religiöse Kaste, welche neben den anderen existiert. Sie lässt sich nur schwer in die Hierarchie eingliedern, da sie sich nicht unbedingt um die weltlichen Angelegenheiten kümmert.
Die Nobugani haben einen sehr starken Hass auf Orks, welche sie vom Aussehen her an die Oni ihrer alten Heimat erinnern, deshalb wird auch jede Frau, welche ein halb-orkisches Kind gebiert, sofort in die Kaste der ETA verbannt, ungeachtet ihres vorherigen Status, und das Kind getötet. Die Todesstrafe trifft auch jeden, der versucht dies zu vertuschen. Auch wegen dieses Hasses stehen die Nobugani kurz vor Vollendung ihrer großen Mauer an der Grenze zur Orksteppe.
Generell sind Nobugani allen anderen Völkern misstrauisch gegenüber. Bei einigen ist dieses Misstrauen sogar so schlimm, dass eine große Abneigung entwickeln. Ein halbwegs gutes Klima haben sie zu den Zwergen, denen Ehre ebenso viel bedeutet. Das Verhältnis zu Elfen ist angespannt, aber nicht wegen einer Abneigung, sondern viel mehr sehen die Nobugani in ihnen fleischgewordene Kami und werden entsprechend umworben, was wiederum den Elfen nicht gefällt. Dies führt auch dazu, dass sollte ein halb-elfisches Kind, außerhalb einer Adels- oder Kriegerfamilie geboren werden, dieses von solch einer Familie sofort adoptiert wird. Eine Entschädigung gibt es selten für die Familien, die ihr Kind dadurch verlieren.

Gnome:
Gnome, eine der beiden kleinen Spezies Mahariahs, sind wunderliche Wesen. Auf der einen Seite sind sehr der Wissenschaft zugetan, aber aufgrund ihrer Herkunft haben sie immer noch eine starke Verbindung zur Natur. Diese Herkunft so munkelt man liegt irgendwo im Feenreich oder einer ähnlichen Ebene, denn ähnlich wie Feen sind Gnome auch gerne verspielt und weisen auch eine gewisse Affinität zur Illusionsmagie auf.
Es gibt auch keinen Gnom der aussieht wie der andere und es gibt wenig, dass einen Gnom die Lebensfreude nehmen kann. Sollte letzteres doch tatsächlich mal passieren, dann ändert sich das Verhalten des Gnoms drastisch. Er wird ein sogenannter Blasser oder Bleicher, die Farbe seiner Haut, Haare und Augen verblasst immer mehr bis nur noch verschiedene triste Grautöne. Auch seine Kleidung wählt er dementsprechend. Oft tristen diese Gnome ihr Dasein in irgendwelchen Kliniken, wo versucht wird ein Heilmittel zu finden oder sie vollführen irgendwelche langweiligen Aufgaben bis zum Lebensende, was oft nicht sehr lange auf sich warten lässt.
Generell kann man sagen, dass noch niemand einen wirklich alten Gnom gesehen hat bzw. einen Gnom, der an einer natürlichen Todesursache gestorben wäre. Auch wenn es Legenden gibt, dass es schon ein paar Gnome gab, die ein Alter von über 400 Jahren erreicht haben sollen.

Halblinge:
Das andere kleine Volk. Im Gegensatz zu Gnomen sind Halblinge eher bodenständig. Abenteurer unter ihnen werden oftmals von ihren Artgenossen schief angeschaut, da sie meinen, so ein Leben ziemt sich nur den Großfüßlern. Dementsprechend steht für einen Halbling, auch die Familie und die Gemeinschaft im Vordergrund. Sie sind in der Regel zu allen freundlich und halten die Regeln der Gastfreundschaft besonders hoch. Es ist daher nicht verwunderlich, dass viele Halblinge Gasthäuser und Hotels führen.
Halblingen haben im Gegensatz zu den anderen Völkern keine feste Heimat. Seit Meertal während des Weltentods im Meer versank, haben sich die Halblinge auf ganz Mahariah niedergelassen. Einzig Nobugan haben sie gemieden, aufgrund des eher unfreundlichen Verhalten s ihnen gegenüber.

Elfen:
Zusammen mit dem Zwergen, sind zählen sie zu den ältesten Kulturen Mahariahs. Während Zwerge Stein und Metal bevorzugen und in tiefen Höhlen leben, ziehen Elfen das Leben in der freien Natur, vor allem Wäldern vor.
Die Elfen richten ihr Leben meist nach alten Traditionen aus, weshalb ihr Leben nicht ganz so strickt ist, wie das der Zwerge. So ist es in der Regel Gang und Gebe, dass ein Elf im Laufe seines Lebens mehrere Berufe ausübt.
Elfen haben eine lange magische Tradition und gelten als Bewahrer vergessener Traditionen. Sie haben außerdem eine besondere Beziehung zur Natur, welche ihrem vermuteten Ursprung in der Feenwelt zurückzuführen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es nun das Leben im Wald, auf See oder in weiten Ebenen ist.
Sie sind außerdem ein eher friedliebendes Volk, jedoch sollte man elfische Krieger nicht unterschätzen. Ihre Künste mit dem Bogen sind unerreicht. Und so mancher Unhold, welcher aus dem Nichts von ein paar Pfeilen gespickt zu Boden ging, ist für den Rest oft ein deutliches Zeichen, nicht weiter zu gehen.

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Dienstag, 22. Oktober 2013, 18:38

Zwerge:
Die Zwerge Mahariahs sind ein stures Volk aus Handwerker und Kriegern. Ähnlich den Nobugani auch ein Volk welches Ehre sehr hoch schätzt. Seit Anbeginn ihrer Besiedelung von Mahariah waren sie in Konflikt mit Orks und Goblins, welche als ihre angestammten Feinde gelten, ebenso wie Riesen.
Weiterhin leben sie nach strikten Regeln, welche durch Traditionen ergänzt werden beziehungsweise aus Traditionen hervorgehen. Darunter ist zum Beispiel der Glaube an Torag, welcher als Urvater der Zwerge gilt und in Bergschmiede z.B. sind keine anderen Tempel gestattet. Außerhalb wird diese Regelung etwas sanfter ausgelegt, da meist auch Nichtzwerge dort wohnen, gerade in den wenigen Oberflächensiedlungen.

Halb-Elfen:
Als Kind zweier Welten haben es Halb-Elfen oft nicht leicht in der Welt, wobei sie unter Menschen noch eher zu Recht kommen, als unter Elfen. Gerade die ältesten unter den Elfen übersehen nur zu gern das elfische Blut in ihren Adern und bezeichnen sie abfällig als Halb-Menschen.
Doch damit haben die Halb-Elfen gelernt umzugehen und haben in den Städten und Dörfern der Menschen und Elfen ihre Wege gefunden, denn sie sind wohl das anpassungfähigste Volk und auch wenn es einigen Elfen nicht gefällt, könnte das elfische Blut in ihren Adern über die nächsten Jahrhunderte wohl, das einzige sein, was die elfische Kultur hinterlässt.
Eine etwas besondere Stellung nehmen die Halb-Elfen in Nobugan ein. Da in den Augen der Nobugani, die Elfen ebenfalls Nachkommen der Kami sind, wie ihr Kaiser, fließt natürlich auch in den Adern das Blut der Kami. Dadurch erhalten sie meist hohe Positionen in den Klans und sollte ein halb-elfisches Kind in einer niederen Kaste zur Welt kommen, wird es meist vom zuständigen Lord adoptiert, sofern es nicht von seinem elfischen Elternteil erzogen wird.
Interessanterweise gilt dies nur für Halb-Elfen, in deren Ader auch nobuganisches Blut fließt, gendrische Halb-Elfen, sind in ihren Augen nur weitere Ausländer.

Halb-Orks:
Wenn es Halb-Elfen nicht ganz leicht haben, so ist es für Halb-Orks die Hölle. In vielen Augen sind Orks schlicht und ergreifend verachtenswert und nur gut genug um von einem Schwert durchbohrt zu werden. Am schlimmsten ergeht es ihnen in Nobugan, welche die Orks noch mehr verachten als die Zwerge. Halb-Orks gelten in Nobugan automatisch als Eta und eine adlige Frau, welche einen Bastardork zur Welt bringt, entehrt ihre Familie und der einzige Weg dies wiedergutzumachen ist Seppukku, ritueller Selbstmord, zu begehen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass es viele Halb-Orks zu den orkischen Stämmen in der Orksteppe zieht, wo nur die Stärke regiert. Aber nicht alle zieht es in die Orksteppe andere sind auch bereit ihren Wert unter Menschen, Elfen, Zwergen und Co. zu beweisen. Einzig Nobugan ist ein Land in das nur wenig Halb-Orks einen Fuß reinsetzen würden und wenn ein Nobugani und ein Halb-Ork aufeinander treffen ist Ärger meist vorprogrammiert.

Tengus:
Die Krähenmenschen stammen ebenfalls, wie die Kitsune und Nobugani selbst, aus dem ursprünglichen Nobugan, bevor es versank. Es ist jedoch unklar, wie sie ihren Weg nach Mahariah gefunden habe. Die gängigste Vermutung lautet Magie.
Die Tengu haben es recht schnell vorgezogen sich eine neue Heimat auf Mahariah zu suchen und am freundlichsten wurden sie noch von den Zwergen aufgenommen, die nichts dagegen hatte, dass sich verschiedene Tengustämme im Gebirge ansiedeln.
Tengu leben in Stammesverbänden und sind selten ohne Artgenossen unterwegs. Sie sind anderen Rassen gegenüber weder freundlich noch feindlich gesinnt, mit Ausnahme der Nobugani, die in der Vergangenheit Jagd auf Tengus gemacht haben. Wenn es sich nicht gerade um einen Ausgestoßenen handelt findet man oft auch verschiedene Studiengruppen von Tengus, denn sie sind nicht nur von verschiedenen Schwertkünsten angetan, sondern fast jeder Tengu hat ein gewisse Neugier was fremde Sprachen anbelangt. Es fällt den Tengu interessanterweise recht leicht, neue Sprache fast akzentfrei zu lernen.

Kitsune:
Die Fuchsmenschen sind ebenfalls Einwanderer nach Mahariah. Wie auch die Tengu haben sie keine guten Beziehungen zu den Nobugani, die in ihnen teuflische Täuscher sehen. Dies könnte daran liegen, dass jeder Kitsune problemlos das Aussehen eines Menschen annehmen kann. Einige davon haben auch kein Problem, sich auch noch in einen Fuchs zu verwandeln.
Zudem spielen sie auch gerne mal den einen oder anderen Streich. Im Grunde sind sie jedoch ein friedliches Volk. Sie haben sich an der Grenze zu Nobugan im großen Wald, eine neue Heimat geschaffen, zumindest jene Kitsune, die ein einfaches ungestörtes Leben führen wollen. Ansonsten sind sie aufgrund ihrer Verwandlungskunst fast überall anzutreffen, wenn sie sich denn zu erkennen geben.
Sie können jedoch noch mehr. Jeder Kitsune verfügt auch noch über ein geringes Maß an Magie. Diese reicht jedoch nur für kleine Lichtspielereien. Manche Kitsune schaffen es jedoch diese Magie zu verstärken, was sich im Wachstum weitere Fuchsschwänze zeigt. Ihre Legenden berichten davon, dass es ein paar wenige Kitsune gegeben haben soll, die tatsächlich mit neun Schwänzen herumgelaufen sind, und damit ihrer Urmutter Daikitsu am nächsten gewesen sein sollen.

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4

Dienstag, 22. Oktober 2013, 19:53

Glauben Mahariahs:

Name
Ursprung
Gesinnung
Portfolio
Angradd
Zwerg
LG
Feuer, Stärke
Erastil
Gendern
LG
Familie, Landwirtschaft, Jagd, Handel
Iomedae
Gendern
LG
Ehre, Gerechtigkeit, Herrschaft, Heldenmut
Shizuru
Nobugan
LG
Ahnen, Ehre, Sonne, Schwertkampf
Torag
Zwerg
LG
Schmiede, Schutz und Strategie
Tsukiyo
Nobugan
LG
Jade, Mond, Geister
Sarenrae
unbekannt
NG
Heilung, Ehrlichkeit, Wiedergutmachung, Sonne
Shelyn
Gendern
NG
Kunst, Schönheit, Liebe und Musik
Cayden Cailean
Gendern
CG
Unerschrockenheit, Bier, Freiheit, Wein
Desna
Elf
CG
Träume, Glück, Sterne, Reisende
Adabar
Gendern
LN
Städte, Gesetz, Handel, Reichtum
Irori
unbekannt
LN
Geschichte, Wissen, Selbstperfektion
Brigh
Gnom
N
Erfindungen, Uhrwerke
Gozreh
unbekannt
N
Natur, Meer, Wetter
Nethys
Gendern/Elf
N
Magie
Pharasma
unbekannt
N
Geburt, Tod, Schicksal, Prophezeiung
Besmara
unbekannt
CN
Piraterie, Seefahrt
Calistria
Elf
CN
Rache, Wollust, List
Gorum
Gendern
CN
Kampf, Stärke, Waffen
Asmodeus
unbekannt
LE
Verträge, Stolz, Sklaverei, Tyrannei
Zon-Kuthon
Gendern
LE
Dunkelheit, Neid, Verlust, Schmerz
Droskar
Zwerg
NE
Sklaverei, Betrug, Qualen
Fumeyoshi
Nobugan
NE
Entehrung, Neid, Gräber, Untod
Norgorber
Gendern
NE
Gier, Mord, Gift, Geheimnisse,
Urgathoa
unbekannt
NE
Krankheiten, Völlerei, Untod,
Lady Nanbyo
Nobugan
CE
Erdbeben, Feuer, Plagen, Leid und Schmerz
Lamashtu
Elf
CE
Wahnsinn, Monster, Alpträume
Rovagug
Orc
CE
Zerstörung, Katastrophen, Zorn,


Alle hier erwähnten Gottheiten sind Eigentum von Paizo.

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5

Donnerstag, 15. Mai 2014, 08:24

Ola!
Gibt's hier eigentlich noch Interesse irgendwas in die Richtung zu machen?

Grüße Salai

RiaStarchild

Kampfkeks Administratorbienchen

Beiträge: 595

Mainchar: Aliera Eryada

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6

Donnerstag, 15. Mai 2014, 12:49

Wenn wir dazu kommen. Vel sitzt gerade bei mir zu Besuch.
[Fen klopft Harper auf die Schulter und dreht sich dann nach dem rausgehen um. Sie intoniert feierlich:
"Ich taufe dich auf den Namen NOBLE BUCKET!" und schengelt die Flasche an die Schiffshülle.]

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RiaStarchild

Kampfkeks Administratorbienchen

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7

Donnerstag, 15. Mai 2014, 12:49

Wenn wir dazu kommen. Vel sitzt gerade bei mir zu Besuch.
[Fen klopft Harper auf die Schulter und dreht sich dann nach dem rausgehen um. Sie intoniert feierlich:
"Ich taufe dich auf den Namen NOBLE BUCKET!" und schengelt die Flasche an die Schiffshülle.]

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